Social News im Monat Januar
Es scheint, als hätten die Unternehmen hinter Facebook, Instagram und YouTube nichts mit Winterschlaf am Hut. Getrieben von einem wachsenden Anspruch an die Kundenzufriedenheit, Innovationsdurst und dem Wunsch nach mehr User Engagement gehen manche einen Schritt weiter, andere einen Schritt zurück. Lest selbst:
Cross-Promotion: Veranstaltungen in den Stories teilen
Stories stehen vor allem bei Instagram-Usern hoch im Kurs, aber auch Facebook sieht die eigene Zukunft in dem Format und baut es immer weiter aus. Aktuell sind dabei Veranstaltungen in der Testphase: Wenn Ihr ein Event organisiert, könnt Ihr die dazugehörige Facebook-Veranstaltung wohl bald in die Stories integrieren. Eure Fans können ihr Interesse mit einem Klick auf den entsprechenden Button direkt mitteilen und darüber hinaus die Veranstaltung in ihren Stories teilen. Zunächst soll die Funktion auf Facebook beschränkt bleiben, eine Ausweitung auf Instagram ist (noch) nicht in Planung.
Test von CtA-Stickern in den Stories von Seiten
Facbook testet Call to Action-Sticker (kurz: CtA-Sticker) für die Stories von Pages. Werbung in den Stories gibt es schon länger, aber über die Sticker können Nutzer direkt in den Stories auf „kaufen“, „buchen“ oder „Wegbeschreibung“ klicken. Unternehmen animieren die Nutzer somit, direkt in den eigenen Stories zum Interagieren und Handeln. Bislang werden die Stories auf Facebook weniger angenommen als auf Instagram. Offensichtlich versucht Facebook mit den neuen Tests, dieser Entwicklung gezielt entgegenzusteuern.
Neue Restriktionen für Anzeigen mit geringer Qualität
Facebook möchte den eigenen Usern „schlechte Erfahrungen“ ersparen und daher künftig verstärkt gegen Anzeigen mit geringer Qualität vorgehen.
Damit Eure Ads weiterhin zu sehen sind, solltet Ihr Euch an diese Regeln halten:
- Engagement-Bait vermeiden: Facebook bestraft Anzeigen, die die Nutzer auffordern, mit der Anzeige zu interagieren, also den Inhalt zu liken oder zu teilen.
- Keine Informationen zurückhalten: Damit sind Anzeigen gemeint, in denen entscheidende Informationen in der Ankündigung bewusst ausgelassen werden, damit die Nutzer auf den Beitrag klicken.
- Übertriebene Sprache streichen: Auch gegen aufbauschende Überschriften oder Versprechen, die auf der Landingpage nicht eingelöst werden, will Facebook restriktiv vorgehen.
Wer sich nicht an die Regeln hält, dem will Facebook die Reichweite kürzen oder die Anzeigen ganz verbergen. Tricks, um Nutzer in die Irre zu führen und Clickbaiting zu betreiben, zahlen sich demnach nicht aus.
Facebook integriert mit „Community Actions“ Petitionen in sein Repertoire
Facebook wird politischer. Das vorerst nur in den USA verfügbare neue Feature nennt sich „Community Actions“ und ist vor allem für Petitionen auf lokaler Ebene gedacht. Nutzer können Petitionen mit Überschrift und Text direkt in ihrem Newsfeed posten und Freunde, betroffene Behörden oder Organisationen sowie Politiker im Beitrag verlinken. Mit einem Klick auf den Button „Unterstützung“ unterzeichnen Nutzer die Petition. In der Vergangenheit stand das Unternehmen bereits für werbebasierte Wahlbeeinflussung und Verbreitung von Hassreden in der Kritik. Mit welchen Richtlinien Facebook sicherstellen möchte, dass der Diskurs demokratisch bleibt und keine Petitionen veröffentlicht werden, die sich beispielsweise gegen Minderheiten richten, bleibt offen.
Änderungen für Gruppen-Mitglieder: Facebook räumt auf
Keine Sorge, wenn gerade die Mitgliederzahlen in der eigenen Gruppe einbrechen: Während bislang Administratoren ihre Freunde einfach zu einer Gruppe hinzufügen konnten, löscht Facebook aktuell alle Gruppenmitglieder, die zwar eine Einladung erhalten, sich aber nie die Gruppe angeschaut haben. Künftig sollen die Nutzer nur noch in Gruppen Mitglied sein, in denen sie auch aktiv sind. Administratoren können aber allen, die bislang nicht auf ihre Einladung reagierten, eine Erinnerung schicken. Denn nur wer aktiv auf eine Einladung reagiert, wird als Mitglied der Gruppe gezählt.
Virtuelle Realität: Livestreaming und „Public Homes”
Der VR-Brillen-Hersteller Oculus, der zu Facebook gehört, verkündet zwei neue Updates: Einerseits können VR-Inhalte nun per Livestream direkt mit den Facebook-Freunden geteilt werden. Diese Option ist bereits in zahlreichen Apps, wie beispielsweise Echo VR oder VR Sports Challenge, verfügbar. Darüber hinaus ermöglicht das neue Feature „Public Homes“, die eigene Home-Umgebung nicht nur mit Freunden, sondern auch mit völlig fremden VR-Nutzern zu teilen.
Neuer Look für Meilensteine
Wir kennen sie schon lange, doch nun erhalten sie ein neues Design: die Meilensteine. Wer ein besonderes Lebensereignis als Meilenstein posten möchte, kann dies direkt im Publisher auswählen, Titel, Ort, und Datum angeben sowie eine kleine Geschichte dazu schreiben und Fotos auswählen.Das Lebensereignis wird anschließend mit Titelbild und Stern in der Mitte hervorgehoben. Dabei wird der Meilenstein seinem Namen gerecht und nimmt auch erheblich mehr Platz im Bildschirm für sich ein – die Aufmerksamkeit im Newsfeed ist ihm gewiss.
LOL: Test eines separaten Meme Video Feeds
Damit die Plattform wieder für Teenager attraktiver wird, möchte Facebook die Jugendlichen mit LOL zurückgewinnen. Dabei geht es um einen spezifischen Feed, in dem lustige Videoclips oder auch GIFs zu sehen sind. Im Feed können sich Nutzer für die Kategorien „Für dich“, „Tiere“, „Fails“ oder „Pranks“ entscheiden. Die Inhalte setzten sich aus den News Feed-Posts der größten Meme Pages zusammen. Aktuell wird das Format in den USA mit 100 High School-Schülern getestet. Ob es Facebook tatsächlich gelingt, sich mit Memes zu verjüngen, bleibt dabei abzuwarten.
„Whatsabook“ – Facebook will Messenger Dienste zusammenlegen
Facebook bestätigte offiziell die Überlegung, WhatsApp, Instagram Direct und den Facebook Messenger zusammenzulegen sowie die Kommunikation über Ende-zu-Ende Verschlüsselung besser abzusichern. Kontakte sollen dadurch über verschiedene Netzwerke hinweg einfacher erreichbar sein. Ob diese Überlegungen letztendlich nicht doch eher finanziell oder politisch getrieben sind, ist angesichts der regelmäßig aufkeimenden Kritik an Facebook nicht abwegig.
Integration von Umfragen in Facebook Videos
Ganz im Sinne der Interaktion integriert Facebook nun auch Umfragen in Videos. Dafür ladet Ihr Euer Video wie gewohnt über den Facebook Publisher hoch. In der Sidebar rechts erscheint nun das zusätzliche „Umfrage“-Feld. Hierüber könnt Ihr eine oder mehere Umfragen in Euer Video integrieren und bestimmen, wann diese angezeigt werden. Im Feed taucht Euer Video dann mit einem kleinen Hinweis auf die Umfrage in der rechten oberen Ecke des Videos auf. Mobil sowie im Vollbildmodus variiert die Größe des Hinweises. Die Ergebnisse seht Ihr derzeit nur, wenn Ihr im Video zur entscheidenden Stelle vorspult.
Gleichzeitiges Posten auf mehreren Konten
Auf Instagram soll es bald möglich sein, identische Beiträge gleichzeitig mit verschiedenen Profilen zu posten. Der User kann dabei während der Veröffentlichung per Schieberegler festlegen, auf welchem der verfügbaren Kanäle der neue Beitrag geteilt werden soll. Mit der neuen Funktion entfernt sich das Foto-Netzwerk von der bislang erwünschten Originalität der Accounts hin zu einer einfachen Bedienung. Die Funktion, welche bislang nur für iOS-Nutzer zur Verfügung steht, könnte langfristig besonders für Unternehmen und Influencer interessant sein.
Vorplanen von Video Posts
Die Instagram API ermöglicht es seit diesem Monat, nicht nur Fotobeiträge, sondern auch Video-Posts im Feed zu planen und automatisch zu veröffentlichen. Um über die API Videos auf Instagram posten zu können, müssen folgende Einschränkungen beachtet werden:
- Container: MOV oder MP4 (MPEG-4 Part 14)
- Audio-Codec: AAC, 48khz maximale Rate, 1 oder 2 Kanäle (Mono oder Stereo)
- Videocodec: HEVC oder H264, progressive Scan, geschlossene GOP, 4:2:0 Chroma-Subsampling
- Bildrate: 23-60 FPS
- Bildgröße: Maximale Spalten (horizontale Pixel): 1920
- Minimales Seitenverhältnis (Spalten / Reihen): 4:5
- Maximales Seitenverhältnis (Spalten / Zeilen): 16:9
- Bitrate: VBR, maximal 5Mbp
- Dauer: Maximal 60 Sekunden, minimal 3 Sekunden
- Dateigröße: maximal 100 MB
Test: Instagram Stories als WhatsApp Status veröffentlichen
Seit Oktober vergangenen Jahres lassen sich die beliebten Instagram-Stories direkt bei Facebook posten. Diese Möglichkeit soll es bald auch bei WhatsApp geben. Dabei sollen die Instagram Stories im Status-Menü von WhatsApp erscheinen. Zu erkennen sind die cross-geteilten Inhalte dann durch das Instagram-Icon in der unteren rechten Ecke des WhatsApp-Status. Die Stories werden auch hier nach 24 Stunden automatisch gelöscht.
Neu: Links zu Stories teilen
Instagram bietet bereits zahlreiche Möglichkeiten, wie Ihr Eure Story aufwerten und interessanter gestalten könnt. Einen Link zur Story gab es allerdings bisher noch nicht. Instagram ist gerade dabei, genau das in naher Zukunft zu ändern. Die Story kann demnach mit einem Link geteilt werden, was für zusätzliche Reichweite sorgt. Sind die 24 Stunden der veröffentlichten Story abgelaufen, wird laut aktuellen Angaben der Link zur Story deaktiviert und somit nicht mehr für Nutzer sichtbar.
SNAPCHAT
Neues Update sorgt für wenig Begeisterung
Die Snapchat Gründer haben die App mit dem neuesten Update radikal umgebaut. Das Ziel: mehr Persönlichkeit, Übersichtlichkeit und die Ansprache älterer Zielgruppen. Das Ergebnis: ein Social Media Shitstorm. Das ist neu:
- Die Inhalte von Freunden befinden sich auf einer eigenen Seite
- Storys verbergen sich nun ebenfalls hinter dem Profilbild und sind nicht mehr chronologisch geordnet
- Auf der Discover-Seite werden vorrangig Inhalte von Influencern angezeigt (Personen, denen Ihr folgt, sie Euch aber nicht)
Tweets mit Videos oder mehreren Bildern über TweetDeck planen
Twitter überarbeitet die Planungsfunktionen in seinem TweetDeck und erleichtert damit zahlreichen Publishern das Planen und Veröffentlichen von Videos sowie Fotoalben. Das war bisher leidglich über Drittanbieter-Plattformen möglich. Content Verantwortliche können das TweetDeck zudem für das Monitoring sowie zur Datenanalyse nutzen.
Back to the Roots: Twitter als Messaging App?
Twitter kündigte an, seine Messenger Funktionen zu überdenken, um das sinkende Engagement auf der Plattform zu steigern. Somit könnten Chat-Fenster, der Online Status anderer Nutzer sowie Status Updates bald erneut das Erscheinungsbild der Plattform prägen. Micro-Blogging und Instant Messaging sollen künftig wieder Hand in Hand gehen. Was daraus wird, bleibt aktuell noch abzuwarten.
Der chronologische Feed: Jetzt auch für Android
Nachdem Twitter Ende 2018 den chronologischen Feed vorerst nur für iOS zurückbrachte, können nun auch Android Nutzer von der Neuerung profitieren. Twitter führte vor vier Jahren den Algorithmus basierten Feed ein, besinnt sich nun jedoch auf den Anspruch an die Aktualität der Inhalte. Per Klick auf das Sternsymbol könnt Ihr Euch auf der Startseite entweder die Top oder die aktuellsten Tweets anzeigen lassen.
Twitter.com bekommt neues Design verpasst
Sowohl die Profilseite als auch der Feed haben auf Twitter.com einen neuen Anstrich verpasst bekommen. Hinzu kommen ein Emoji Button, Shortcuts, eine Verbesserung der Suchfunktion sowie eine überarbeitete „Trends für Dich“-Spalte.
A new https://t.co/fHiPXozBdO is coming.
Some of you got an opt-in to try it now. Check out the emoji button, quick keyboard shortcuts, upgraded trends, advanced search, and more. Let us know your thoughts! pic.twitter.com/G8gWvdHnzB
— Twitter (@Twitter) 22. Januar 2019
YOUTUBE
YouTube unterbindet das automatische Teilen auf Twitter und Google+
YouTube entfernt am 31.01.2019 sein cross posting-Tool mit dessen Hilfe YouTube-Videos automatisch auch auf Twitter und Google+ veröffentlicht werden können. Dahinter steckt die Auffassung, dass der Sinn von Social Sharing darin liegt, eigens auf die Kanäle zugeschnittene Inhalte zu teilen und von den jeweiligen Funktionen (z.B. Mentions) der Plattform zu profitieren. Beim Upload eines Videos kann dieses jedoch wie gehabt auch auf anderen Unternehmenskanälen geteilt werden.
YouTube Stories: 7 Tage online
YouTube hebt sich mit seinen Stories von anderen Plattformen allein dadurch ab, dass sie lediglich Kanälen mit mehr als 10.000 Abonnenten zur Verfügung stehen. Nun kommt hinzu, dass die Stories satt 24 Stunden für volle sieben Tage zu sehen sind. Einer der Gründe: FOMO (Fear of Missing Out) auf beiden Seiten. Follower müssen täglich Stories checken, um nichts zu verpassen. Influencer und Unternehmen müssen beinahe täglich Stories produzieren, um gesehen zu werden. Niemand möchte etwas verpassen. Dass das Vor- und Nachteile mit sich bringt, liegt auf der Hand und ist im Beitrag auf futurebiz.de nachzulesen.
Mit Swipe von Video zu Video
Der Wechsel zwischen empfohlenen Videos soll künftig schneller und unkomplizierter per Swipe stattfinden. Für Nutzer soll der Konsum damit komfortabler, für Unternehmen die Anzahl gesehener Videos gesteigert werden. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich User mehr Videos ansehen. Da Inhalte via Swipe im Gegenzug jedoch ebenso leicht übersprungen werden können, bleibt abzuwarten, wie sich das Update auf die Wiedergabedauer der Videos auswirkt.
Test: Ändert YouTube seinen Algorithmus?
YouTube testet derzeit einen neuen Algorithmus, der dazu beitragen soll, dass besser gegen Falschinformationen vorgegangen werden kann. Nutzer der Plattform sollen demnach in Zukunft weniger Videos mit Fake News und Verschwörungstheorien angezeigt bekommen. Für eine passgenaue Umsetzung der neuen Richtlinie kann sich YouTube allerdings nicht ausschließlich auf seinen neuen Algorithmus stützen, weshalb nicht auf die Mithilfe von menschlichen Moderatoren und einem maschinellen Lernsystem verzichtet werden kann.
Test: Dark Mode und Urlaubsmodus
So gerne wir alle online sind, wollen wir manchmal auch einfach abschalten. Diesem Bedürfnis kommt WhatsApp mit zwei neuen Funktionen nach: Mit dem sogenannten „Dark Mode“ können Nutzer den Hintergrund – wie bereits in vielen anderen Apps – schwarz schalten und somit Akku und Augen schonen. Noch lässt das Update auf sich warten, aber schon jetzt kann der Hintergrund im Chat auf eine dunkle Farbe gestellt werden. Ob der Modus wirklich augenfreundlicher ist, ist sicher bei jedem individuell. Da hilft nur ausprobieren! Als zweite Neuerung führt WhatsApp den Urlaubsmodus ein. Wer von einer Gruppe eine Weile nichts hören will oder im Urlaub nicht von Business-Chats gestört werden möchte, kann einfach den Zeitraum seines Urlaubs bei WhatsApp eingeben. Die Nachrichten sind im Urlaubsmodus stumm geschaltet, werden also nicht angezeigt und landen automatisch im Archiv.
Neue Funktionen, um sich mit Unternehmen zu verbinden
Das Business-Netzwerk startet mit zahlreichen Updates ins neue Jahr. Für die Mitglieder gibt es dabei neue Möglichkeiten, sich mit Unternehmen in Verbindung zu setzen. So erhalten künftig Unternehmen bzw. deren Recruiter direkt eine Benachrichtigung, wenn sich potentielle Kandidaten mit „job alerts“ automatisch über neue Stellen eines Profils informieren lassen. Wer das nicht möchte, kann die Funktion in den eigenen Privatsphäre-Einstellungen ändern. Über ein neues „People“-Tab auf der Unternehmens-Seite können sich Besucher über die Mitarbeiter informieren: über ihre Werdegänge, Positionen im Unternehmen oder bestimmte Fähigkeiten. Darüber hinaus erhalten die Unternehmensseiten einen neuen Community-Bereich, in dem Interessierte die relevanten Hashtags, die das Unternehmen verwendet, einsehen können.
SONSTIGES
Neue App: Screensharing mit Squad
Und endlich gibt es ihn wieder, den Hype um eine neue App: Squad heißt die neue Screensharing-App, die sich vor allem an Jugendliche richtet. Das Prinzip ist simpel: Bis zu sechs Nutzer können gleichzeitig in einem gemeinsamen Video-Chat ihre Smartphone-Displays teilen und somit gemeinsam Shoppen, Spielen oder Memes und Videos anschauen. Insofern kann man allein zu Hause sitzen und doch gemeinsam etwas unternehmen. Fest steht: Screensharing ist längst nicht mehr nur für Arbeitsprojekte, sondern vor allem auch in der Freizeit relevant. Wir sind gespannt, wie lange der Trend anhält und ob wir noch öfter von der neuen App hören werden.
TikTok testet Werbung
Laut aktuellen Berichten testet TikTok derzeit das Ausspielen von Anzeigen innerhalb der App. Die Funktion wurde von einem Nutzer entdeckt, der berichtet, dass die geschaltete Ad eine Laufzeit von rund fünf Sekunden hatte. Via Button kann die Werbeanzeige jederzeit übersprungen werden. Sollte das Unternehmen die Schaltung von Anzeigen zulassen, ermöglicht das verschiedensten Marken die Generation Z auf einem weiteren wichtigen Kanal zu erreichen.
Ihr habt Fragen zu den einzelnen Neuerungen und Funktionen? Erzählt uns, was Ihr auf dem Herzen habt gern per Mail an hallo@somengo.de oder über den Facebook Messenger.